Nachlesen - Ereignisse, Aktionen, Fakten
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Natur, Kultur, Wein
Der Kraichgauabend fand am 18. März 2014 im Evg. Gemeindehaus Rauenberg statt. Bereits zum 8. Mal dabei: Friedrich E. Becht mit seinem eigens für diesen Anlass zusammengestellten Programm: "Jou, sou semma hald". Scherz, Satire und Ironie waren dabei Trumpf. Da Friedrich E. Becht nicht vom Applaus, sondern für den Applaus lebt, war der lang anhaltender Beifall sein Lohn. Traditionell treten alle Referenten ohne Gage auf - allein der guten Sache, Naturschutz, wegen.
Der Hauptmann von Köpenick
Carl Zuckmayer
Theater im Bahnhof – Kulturhalle Dielheim
Samstag, 16. November 2013, 20.00 Uhr
Sonntag, 17. November 2013, 18.00 Uhr
Freitag, 22. November 2013, 20.00 Uhr
Samstag, 23. November 2013, 20.00 Uhr
Sonntag, 24. November 2013, 18.00 Uhr
Das Herbststück 2013 des Theater im Bahnhof beruht auf einer wahren Begebenheit. Der Schuster Wilhelm Voigt, ein arbeits- und wohnsitzloser vorbestrafter Mann, versucht verzweifelt in der bürokratischen und militaristischen Zeit des Deutschen Kaisereichs seinen Platz zu finden. Schließlich besetzt er in einer beim Trödler erstandenen Hauptmannsuniform gekleidet und mit Hilfe einer kurzerhand requirierten Wachabteilung von Soldaten, das Rathaus von Köpenick, um zu einem Pass zu gelangen. Dies gelingt zwar nicht und Voigt stellt sich wenige Tage später den Behörden, er wird jedoch begnadigt, da selbst der Kaiser von dem Vorfall beeindruckt war und darin ein Musterbeispiel der vorbildlichen Deutschen Disziplin sah.
Carl Zuckmayer verarbeitete das Ereignis zu einem erfolgreichen Bühnenstück, in dem er die Absurdität des damals herrschenden Zeitgeistes der Uniformhörigkeit und des peniblen Bürokratentums entlarvte, aber dies auf eine gekonnt humoristische Art tat. Dabei zeichnet sich sein Stück durch eine Vielzahl von liebevoll gestalteten Figuren aus. Das Theater im Bahnhof setzt das Stück entsprechend in einer Inszenierung mit einer großen Besetzung um, mit bürokratisch - tragischen und komischen Figuren, in herzhaft - schmerzlichen und heiter - komischen Szenen. Dazu tummeln sich 25 Darsteller auf und noch mehr fleißige Helfer hinter der Bühne, um auch dieses Jahr wieder dem Publikum im Herbst ein kurzweiliges Theaterereignis anbieten zu können.
Gleich in drei Rollen ist Friedrich E. Becht im "Hauptmann von Köpenik zu sehen: Als Adolf Wormser, Inhaber einer Uniformschneiderei, als Gefängnisdirektor und als Tippelbruder aus Sachsen. In den letzten Wochen eingesprungen für einen befreundeten Schauspieler wird er sein Bestes geben. Siehe unter "Hauptmann von Köpenik". Wenn Sie mehr wissen oder eine Aufführung besuchen wollen, hier der Link zum Theater im Bahnhof in Dielheim. Übrigens, auch das Plakat und das Programmheft hat er entworfen und realisiert.
"Kraichgauer Momente V"
der neue Bildkalender für 2014 ist erschienen.
Wie schon in seinen Kalendern von 2009 bis 2012 hat Becht auch für den neuen Kalender 2014 seine ganz eigene Sicht des Kraichgaus auf den Chip gebannt. Es gelang es ihm, besondere Momente in der Natur zu erspüren und mit dem Medium Fotografie zu formen.
Fotografieren hat Becht ein Leben lang fasziniert. Mit 20 Jahren begann er, was schnell zur Leidenschaft werden sollte.
Er entwickelte die Bilder selbst um den ganzen Prozess der Entstehung beeinflussen zu können. Zunächst in schwarz-weiß und dann auch in Color. Inzwischen beherrscht er auch das digitale Handwerk. "Den Verlockungen der digitalen Technik zu erliegen ist nicht mein Ding. Vielmehr verwende ich das meiner Bildabsicht förderliche Maß an Eingriffen", so ist sein Credo.
Mit seinen Bildern hat Becht schon etliche Auszeichnungen gewinnen können. Auch in Büchern und Magazinen sind seine Bilder zu finden. Er war auch nie damit zufrieden, nur handwerklich gut zu fotografieren, sondern er versteht es, Stimmungen, Gefühle, Harmonien bildnerisch auf den Punkt zu bringen. In künstlerischer Freiheit wird das Bedeutende des Augenblicks sichtbar gemacht und Unwichtiges untergeordnet. Bechts Kalender zeugt nicht nur von der Liebe zu seiner Heimat, er zeigt auch, dass der Kraichgau die Bezeichnung „Toskana Deutschlands“ durchaus verdient hat.
Der Kalender ist in den Buchhandlungen in Wiesloch und Sinsheim erhältlich. Darünerhinaus in Dielheim, Hofladen Freudenrung und Bäckerei Laier, in Rauenberg bei Obst Tremmel und in verschiedenen Geschäften im Umkreis.
Sie können den Kalender aber auch direkt bestellen einfach das eMail-Kontakt unter "Postfach" auf dieser Website verwenden und der Kalender kommt ins Haus. Ausstattung:14 Seiten im A3 Format mit Spiralbindung, Öse und Rückseitenkarton in Zellophan verpackt und kostet lediglich 16,90 Euro.
der neue Bildkalender für 2014 ist erschienen.
Wie schon in seinen Kalendern von 2009 bis 2012 hat Becht auch für den neuen Kalender 2014 seine ganz eigene Sicht des Kraichgaus auf den Chip gebannt. Es gelang es ihm, besondere Momente in der Natur zu erspüren und mit dem Medium Fotografie zu formen.
Fotografieren hat Becht ein Leben lang fasziniert. Mit 20 Jahren begann er, was schnell zur Leidenschaft werden sollte.
Er entwickelte die Bilder selbst um den ganzen Prozess der Entstehung beeinflussen zu können. Zunächst in schwarz-weiß und dann auch in Color. Inzwischen beherrscht er auch das digitale Handwerk. "Den Verlockungen der digitalen Technik zu erliegen ist nicht mein Ding. Vielmehr verwende ich das meiner Bildabsicht förderliche Maß an Eingriffen", so ist sein Credo.
Mit seinen Bildern hat Becht schon etliche Auszeichnungen gewinnen können. Auch in Büchern und Magazinen sind seine Bilder zu finden. Er war auch nie damit zufrieden, nur handwerklich gut zu fotografieren, sondern er versteht es, Stimmungen, Gefühle, Harmonien bildnerisch auf den Punkt zu bringen. In künstlerischer Freiheit wird das Bedeutende des Augenblicks sichtbar gemacht und Unwichtiges untergeordnet. Bechts Kalender zeugt nicht nur von der Liebe zu seiner Heimat, er zeigt auch, dass der Kraichgau die Bezeichnung „Toskana Deutschlands“ durchaus verdient hat.
Der Kalender ist in den Buchhandlungen in Wiesloch und Sinsheim erhältlich. Darünerhinaus in Dielheim, Hofladen Freudenrung und Bäckerei Laier, in Rauenberg bei Obst Tremmel und in verschiedenen Geschäften im Umkreis.
Sie können den Kalender aber auch direkt bestellen einfach das eMail-Kontakt unter "Postfach" auf dieser Website verwenden und der Kalender kommt ins Haus. Ausstattung:14 Seiten im A3 Format mit Spiralbindung, Öse und Rückseitenkarton in Zellophan verpackt und kostet lediglich 16,90 Euro.
Hier können Sie sich die Bilder des neuen Kalenders "Kraichgauer Momente V" für 2014 ansehen: Zu den Bildern
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Friedrich E. Becht zeigt seine Slideshow "Kraichgauer Momente".
Auch in diesem Jahr sind die Besucher der Dielheimer Kerwe herzlich eingeladen die Kunstausstellung im Innenhof Rathaus II zu besuchen. In der mittlerweile 11. Ausstellung in Folge sind Arbeiten der Dielheimer Künstler Margit Berger, Petra Spannagel, Dietmar Stadter, Michael Stadter zu sehen. Auf die Besucher warten Bilder, Skulpturen in Holz, Ton und Metall. Die Künstler zeigen ihr Können in verschiedenen Techniken, Stilrichtungen und ungewöhnlichen Experimente mit Materialien, Formen und Darstellungen und machen so den Besuch zum Erlebnis. Neu dabei: expressive Portraits und Bilder erstellt mit künstlerischen Drucktechniken. Ein weiteres Novum: Die permanent ablaufende Diashow "Kraichgauer Momente". Friedrich E. Becht hat sie realisiert. Großformatig auf Leinwand projiziert werden die Bilder einfühlsam mit Musik präsentiert. Die mehr als 100 Exponate versprechen zusammen mit den Lichtbildern eine abwechslungsreiche, vielgestaltige Ausstellung.
Als Beiprogramm wird es im idyllischen Innenhof einen Büchertisch geben. Der Dielheimer Autor Dr. Anton Ottmann stellt dort sein neues Buch "Trauerjahr" und weitere Werke aus seiner Feder vor. Auch Friedrich E. Becht wird seinen neuen Jahreskalender für 2014 „Kraichgauer Momente V“, mit Bildern zwischen Letzenberg und Steinsberg präsentieren. Die Familie Krämer vom Dielheimer Weingut Goldene Gans ist wieder mit dabei und lädt die Besucher zum genießen und verkosten ein.
Die Ausstellung wird mit einer Vernissage am Freitag den 27. September um 19 Uhr, von Bürgermeister Hans-Dieter Weis eröffnet. Eine Einführung zur Ausstellung und eine stimmungsvolle, musikalische Umrahmung runden die Veranstaltung ab.
Kabarettist und Texter sucht KabaRetter/in
Wer hat Lust, kabarettistisch auf der Bühne zu stehen? Frauen und Männer, die etwas zu sagen haben und sich zutrauen, das auch "rüberzubringen", sind angesprochen. Ein wacher Geist, eine spitze Zunge und eine tragfähige Liebe zu den Bühnenbrettern wären ideale Voraussetzungen. Ideal auch, wenn die Kunst des Durchhaltens schon anderweitig erfolgreich eingesetzt wurde. Wichtig ist dabei eine gehörige Portion Humor und die Eigenschaft, über sich selbst lachen zu können. Da wir aber alle diesen hehren Anforderungen nicht genügen, werden wir uns gegenseitig ergänzen und helfen. Gedacht ist an eine kleine, feine kabarettistische Formation. Ob politisch, literarisch oder sonst wie. Das "Wie" ergibt sich je nach Ensemble. Da noch nix ist, kann noch alles werden. Lasst uns einfach darüber sinnieren, was geht. Merke: Nur dem, der sich meldet, wird auch zurück gemeldet! Bis dann. Hier geht's zum Kabarettmelder: KabaRetter/in gesucht!
Danke.
Vorstellung "Trauerjahr"
Roman von Dr. Anton Ottmann
Vorstellung des Debütromans für die Öffentlichkeit
Moderation: Friedrich E. Becht.
Donnerstag 11. April 2013 um 20 Uhr Theater im Bahnhof, Dielheim
50 Jahre Theater im Bahnhof
Kurioser Einakter bei den Jubiläumsfeierlichkeiten
Spielleitung: Friedrich E. Becht
Assistenz Eva Rostock
Hier erfahren Sie mehr: Theater im Bahnhof
Ausstellung "Figurativ"
Michael Stadter, Bildhauer
Gerardo de Gioia, Malerei
Einführung in die Ausstellung: Friedrich E. Becht.
Sonntag 24. Februar 2013 um 11 Uhr Thoraxklinik, Heidelberg
16. Kraichgauabend
Natur, Kultur, Wein
Kabarettistische Programmbeiträge
von Friedrich E. Becht.
Dienstag 19. März 2013 um 19.30 Uhr
evgl. Gemeindehaus Rauenberg
Vorstellung "Trauerjahr",
Roman von Dr. Anton Ottmann
Vorstellung des Debütromans
für die Presse und geladenen Gäste.
Moderation: Friedrich E. Becht.
Donnerstag 21. März 2013 um 20 Uhr
Theater im Bahnhof, Dielheim
"Urban Style", Bilder u. Fotografien
Friedrich E. Becht
Vernissage Freitag, den 5. April, 20.00 Uhr
Ausstellung läuft von Samstag, den
5. April (15-18 Uhr) bis Sonntag, den
7. April (11 bis 18) Uhr, 2013
Im alten Bahnhof, Neulussheim
Weiter Aktionen und Events sind in Vorbereitung!
Immer mal wieder hier herein schauen und informieren.
"Kraichgauer Momente IV"
für 2013 hat ein sehr positives Echo gefunden!
Die neuen Bilder von
Friedrich E. Becht haben Wirkung gezeigt. Der opulent von ihm selbst gestaltete Kalender ist mittlerweile über die Region hinaus bekannt und beliebt.
Zwischen Steinsberg und Letzenberg war Becht wieder unterwegs und hat eindringliche und einfach schöne Bilder mitgebracht. Das Titelbild vom Rotenberger Schloss in herbstlicher Pracht zeigt exemplarisch, was den geneigten Betrachter erwartet. Ausstattung: A3, mit 13 Motiven und einem zusätzlichen Blatt, das über die Arbeits- und Sichtweise des Lichtbildners aufklärt.
Handsignierte Exemplare für Sammler und Liebhaber können hier auf dieser Website, solange der Vorrat reicht, unter "Postfach" bestellt und nachgeliefert werden. Für 16,90 E plus Versandkosten ist das gute Stück zu haben.
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Friedrich E. Becht zeigt seine neue Bilderserie "Stadtlandschaften".
Am 28. September 2012 um 19 Uhr wird im Rathaus II in Dielheim die Kunstausstellung 2012 mit einer Vernissage eröffnet. Bei dieser Gemeinschaftausstellung sind Skulpturen von Michael Stadter, Gemälde von Margit Berger, Petra Spannagel und Gerado di Gioija sowie Fotografien von Friedrich E. Becht zu sehen. Sein Beitrag sind neue fotografische Arbeiten unter dem Titel "Stadtlandschaften". Bilder aus Metropolen wie Tokyo, Shanghai etc.. Auch sein neuer Bildkalender "Kraichgauer Momente IV" für 2013 erscheint zur Ausstellung und kann dort erworben werden. Geöffnet ist die Ausstellung vom 28. bis 30.09.2012.
Am Freitag, den 18. Mai 2012 ist es soweit:
Der Dielheimer Wein-Frühling eröffnet ab 19 Uhr im Weingut Koch.
Friedrich E. Becht und Hans Durst mit dabei!
Den Freitagabend über gibt es „Edelzwicker“, ein weinfreundliches Programm.
In einzelnen Abschnitten begleiten Sie Friedrich E. Becht am Mundwerk und Hans Durst am Akkordeon mit viel Spaß und Musik ins Wochenende! „Edelzwicker“, das sind Sketche, Gedichte und Mundart mit viel Humor, Witz und Musik.
Dielheimer Wein-Frühling 2012
Fr. 18. 5. ab 19 Uhr, Sa. 19. 5. ab 18 Uhr, So. 20. 5. ab 11 Uhr
Hier mehr Info: Weingut Koch
vom 24.02.2012 bis 26.04.2012
Bilder aus Tokyo, Yokohama, Shanghai , New York
Am Freitag, den 24. Februar 2012 um 19 Uhr war es soweit. Im Mühlengasthof zum "Weißen Rössel" in Dielheim wurde mit einer Vernissage die Ausstellung "Urban Style" eröffnet. Nach dem großen Erfolg mit der Serie "Kraichgauer Momente" (die weiter verfolgt wird) zeigt Becht zum ersten Mal ein anderes fotografisches Genre: Architektur. Mal heroisch, mal trist und einförmig, Architektur wie sie eben nur in den modernen, gigantischen Megacities entstehen kann: Architektonische Träume in Stahl, Glas, Beton, die oft genug zum Alptraum werden... Kathedralen der Moderne in Tokyo, Yokohama, Shanghai und auch New York. Meist reduziert auf wenige Farben bis hin zum strengen Schwarzweiß. Ein Kunstgriff, der dem Motiv und den grafischen Linien untergeordnet ist. Nach seinen farbenfrohen Kraichgauer Landschaften zeigt Becht nun das Komplementäre: Glatte, entseelte Stadtlandschaften und Details, die seltsam fremd wirken und zeigen, in welche Zwänge sich Menschen im Namen des sogenannten Fortschritts begeben. Hier geht es zu den Bildern: Urban Style
Mühlengasthof zum "Weissen Rössel", Pestalozzistraße 7, 69234 Dielheim. Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten (Telefon 06222 5719766) kostenlos zu besichtigen. Ende der Präsentation Ende August 2012.
Natur, Kultur, Wein
Der Kraichgauabend fand am 13. März 2012 im Evg. Gemeindehaus Rauenberg statt. Gleichzeitig galt es, das Jubiläum 30. Jahre Verein für Naturschutz, Rauenberg zu feiern. Bereits zum 6. Mal dabei: Friedrich E. Becht mit seinem eigens für diesen Anlass zusammengestellten Programm: "Eine Landzunge spricht hochdeutsch". Scherz, Satire und Ironie waren dabei Trumpf. Da Friedrich E. Becht nicht vom Applaus, sondern für den Applaus lebt, war der lang anhaltender Beifall sein Lohn. Traditionell treten alle Referenten ohne Gage auf - allein der guten Sache, Naturschutz, wegen.
im Rathaus II, Rathausplatz
Am 23. September 2012 um 19 Uhr wurde im Rathaus II in Dielheim die Kunstausstellung 2011 eröffnet. Bei dieser Kunstausstellung waren Skulpturen von Michael Stadter, Gemälde von Margit Berger und Gerado di Gioija und Fotografien von Friedrich E. Becht zu sehen. Sein Beitrag waren die "Best of Bilder" seiner fotografischen Serie "Kraichgauer Momente III". Hinzu kamen neue fotografische Arbeiten unter dem Titel "Urban Style". Bilder aus den Metropolen Tokyo, Shanghai, New York etc.
Die Ausstellung war zu sehen vom 23.09. bis 25.09.2012 im Rathaus II in Dielheim.
"Kraichgauer Momente III"
als Bildkalender für 2012 ist erschienen.
Wie schon in seinem Kalender für 2011 hat Becht seine ganz eigene Sicht des Kraichgaus auf den Chip gebannt. Wieder gelang es ihm, besondere Momente in der Natur zu erspüren und mit dem Medium Fotografie zu formen.
Fotografieren hat Becht ein Leben lang fasziniert. Mit 20 Jahren begann er damit, was schnell zur Leidenschaft werden sollte.
Er entwickelte die Bilder selbst um den ganzen Prozess der Entstehung beeinflussen zu können. Zunächst in schwarz-weiß und dann auch in Color. Inzwischen beherrscht er auch das digitale Handwerk. "Den Verlockungen der digitalen Technik zu erliegen ist nicht mein Ding. Vielmehr verwende ich das meiner Bildabsicht förderliche Maß an Eingriffen", so ist sein Credo.
Mit seinen Bildern hat Becht schon etliche Auszeichnungen gewinnen können. Auch in Büchern und Magazinen sind seine Bilder zu finden. Er war auch nie damit zufrieden, nur handwerklich gut zu fotografieren, sondern er versteht es, Stimmungen, Gefühle, Harmonien bildnerisch auf den Punkt zu bringen. In künstlerischer Freiheit wird das Bedeutende des Augenblicks sichtbar gemacht und Unwichtiges untergeordnet. Bechts Kalender zeugt nicht nur von der Liebe zu seiner Heimat, er zeigt auch, dass der Kraichgau die Bezeichnung „Toskana Deutschlands“ durchaus verdient hat.
als Bildkalender für 2012 ist erschienen.
Wie schon in seinem Kalender für 2011 hat Becht seine ganz eigene Sicht des Kraichgaus auf den Chip gebannt. Wieder gelang es ihm, besondere Momente in der Natur zu erspüren und mit dem Medium Fotografie zu formen.
Fotografieren hat Becht ein Leben lang fasziniert. Mit 20 Jahren begann er damit, was schnell zur Leidenschaft werden sollte.
Er entwickelte die Bilder selbst um den ganzen Prozess der Entstehung beeinflussen zu können. Zunächst in schwarz-weiß und dann auch in Color. Inzwischen beherrscht er auch das digitale Handwerk. "Den Verlockungen der digitalen Technik zu erliegen ist nicht mein Ding. Vielmehr verwende ich das meiner Bildabsicht förderliche Maß an Eingriffen", so ist sein Credo.
Mit seinen Bildern hat Becht schon etliche Auszeichnungen gewinnen können. Auch in Büchern und Magazinen sind seine Bilder zu finden. Er war auch nie damit zufrieden, nur handwerklich gut zu fotografieren, sondern er versteht es, Stimmungen, Gefühle, Harmonien bildnerisch auf den Punkt zu bringen. In künstlerischer Freiheit wird das Bedeutende des Augenblicks sichtbar gemacht und Unwichtiges untergeordnet. Bechts Kalender zeugt nicht nur von der Liebe zu seiner Heimat, er zeigt auch, dass der Kraichgau die Bezeichnung „Toskana Deutschlands“ durchaus verdient hat.
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Fotokunst „Kraichgauer Momente II“
von Friedrich E. Becht im Bürgertreff
Ab dem 12. September 2011 stellt Friedrich E. Becht seine Lichtbilder unter dem Motto „Kraichgauer Momente“ im Bürgertreff am Adenauerplatz – BÜTZ – in Wiesloch aus. Es ist die sanfte Poesie des Kraichgaus, die er in seinen Bildern in neuem Licht erscheinen lässt. Einem Licht, das man in der Hektik des Alltags kaum noch wahrnimmt, obwohl es für jeden „Sehenden“ gegenwärtig ist. Er arbeitet vorzugsweise in den frühen Morgenstunden oder abends zur „blauen Stunde“. In dieser Zeit offenbart sich die Poesie dieser Landschaft ihm, dem bewusst Schauenden im besonderen Maße.
Seit 1969 beschäftigt sich der Künstler mit der Fotografie. Erst als Autodidakt, später in mehreren Kursen und Seminaren, hat er sich das Medium angeeignet und ist heute selbst als Seminarleiter tätig. Seine Arbeiten hat er bereits in verschiedenen Ausstellungen präsentiert. Seit 2009 hat er seine „Kraichgauer Momente“ nun zum dritten Mal in einem Kalender veröffentlich.
Bürgertreff, Adenauerplatz, Schloßstr. 1, Wiesloch.
von Friedrich E. Becht im Bürgertreff
Ab dem 12. September 2011 stellt Friedrich E. Becht seine Lichtbilder unter dem Motto „Kraichgauer Momente“ im Bürgertreff am Adenauerplatz – BÜTZ – in Wiesloch aus. Es ist die sanfte Poesie des Kraichgaus, die er in seinen Bildern in neuem Licht erscheinen lässt. Einem Licht, das man in der Hektik des Alltags kaum noch wahrnimmt, obwohl es für jeden „Sehenden“ gegenwärtig ist. Er arbeitet vorzugsweise in den frühen Morgenstunden oder abends zur „blauen Stunde“. In dieser Zeit offenbart sich die Poesie dieser Landschaft ihm, dem bewusst Schauenden im besonderen Maße.
Seit 1969 beschäftigt sich der Künstler mit der Fotografie. Erst als Autodidakt, später in mehreren Kursen und Seminaren, hat er sich das Medium angeeignet und ist heute selbst als Seminarleiter tätig. Seine Arbeiten hat er bereits in verschiedenen Ausstellungen präsentiert. Seit 2009 hat er seine „Kraichgauer Momente“ nun zum dritten Mal in einem Kalender veröffentlich.
Bürgertreff, Adenauerplatz, Schloßstr. 1, Wiesloch.
(aot) Im Vordergrund eine saftig grüne Wiese und ein frisch gepflügtes Feld, dahinter verhüllt der Morgennebel einen sanften Hügel zwischen Sinsheim und Steinsfurt, oder: Herbstlich gefärbtes Weinlaub gibt den Blick frei auf Malsch mit seiner das Ortsbild prägenden Kirche, im Hintergrund ein Sonnenaufgang, der den Himmel in rote und gelbe Pastelltöne taucht. Mit seinen Fotografien hat der Rauenberger Friedrich E. Becht Landschaften festgehalten und für seinen Kalender „Kaichgauer Momente II“ für das Jahr 2011 gesammelt. Da finden sich auch „Toskanische Impressionen zwischen Dielheim und Mühlhausen“ und „Erster Schnee über Rauenberg“ oder auch „Rotenberg im Winterkleid“.
Wie schon in seinem Kalender für 2010 hat Becht seine ganz eigene Sicht des Kraichgaus zwischen Letzenberg, Mannaberg und Steinsberg auf den Chip gebannt. Er arbeitet bevorzugt am frühen Morgen oder abends zur „blauen Stunde“und manchmal entscheiden wenige Minuten darüber, ob er eine besondere Stimmung festhalten kann. In seinen Fotos gelang es ihm wieder einmal, besondere Momente in der Natur zu sehen, das Berührende herauszuarbeiten und mit fotografischen Mitteln zu formen. Weder Mensch noch Tier, nicht einmal der Wind stört die Ruhe seiner Bilder. Selbst Wasser und Wolken scheinen einen andächtigen Moment lang still zu stehen.
Für seine Fotografien hat Becht schon etliche Auszeichnungen bekommen. Sein jüngster Erfolg: Platz 5. mit dem Kinderbild „Cool“ bei über 2500 Einsendungen in der Oktoberausgabe des renommierten Fachmagazins Fotohits. Er war auch nie damit zufrieden, nur handwerklich gut zu fotografieren, sondern er versteht es, Stimmungen und Gefühle herauszuarbeiten und Kontraste und Harmonien aufzuzeigen.
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First class speisen und Spitzenweine genießen war am Freitag den 29. Oktober '10 im großen Saal des Kongresshauses Palatin Wiesloch angesagt. Und als Spitze des Abends präsentierten äußerst charmante Models verführerische Dessous von Premium-Mode-Labels. Ein Erlebnis, geeignet gleichermaßen für Damen und Herren. Die musikalische Überraschung des Abends war die südkoreanische Geigerin Hanna Kim, die das Publikum mit ihren poppigen Klassik-Interpretationen bezauberte. Ein Erlebnis, geeignet gleichermaßen für Damen und Herren. Die Moderation des Abends lag in den Händen von Friedrich E. Becht. Im Stile großer Entertainer führte er launig durch das fast vierstündige Programm. Einen Eindruck von der Show bekommen Sie hier:
Geniesen Sie den Web-Film zur Show: Palatin-Movie
Am 23. Oktober 2010 luden die Macher vom Mühlengasthof "Weißes Rössel" in Dielheim zum "Literarischen Dinner" ein. Abgekündigt war das Programm "Spätlese" - ein literarisches Kabarett von und mit Friedrich E. Becht. Um es vorweg zu nehmen, der Abend wurde genau wie angekündigt: genussvoll, spitzfindig und heiter, umrahmt von einem exquisiten Menu mit erlesenen Weinen. Und dazwischen und hinterher gab es "was auf die Ohren": Ironisches, Satirisches zum Lachen und Schmunzeln. Aber auch Nachdenkliches brachte FeB zu Gehör. Fast 100 Minuten eigene, meist heitere Gedichte und Episoden vorgetragen in unnachahmlicher Manier, so wie man ihn eben kennt, machten den Abend für das Publikum zu einem nachhaltigen Vergnügen. In einem eigenen kleineren Part kamen große Dichter im Kontext zu eigene Texten zu Wort. Ein herrlicher Spaß für alle Beteiligten. Hier das Plakat zur Veranstaltung: "Spätlese". Und hier Infos über den Mühlengasthof Dielheim
Am 25. September 2010 um 19 Uhr wurde im Rathaus II in Dielheim die 8. Kunstausstellung eröffnet. Vier Künstlern zeigten in dieser Gemeinschaftsausstellung ihre Werke. Von Michael Stadter waren Skulpturen aus Holz zu sehen, großformatige Gemälde von Margit Berger, filigrane Grafiken und kleinformatige Gemälde von Gerado di Gioija und schließlich künstlerische Lichtbilder unter dem Titel "Kraichgauer Momente", von Friedrich E. Becht. Es waren die "Best of Bilder" seiner letztjährigen Soloausstellung "Kraichgauer Momente" dazu neue fotografische Arbeiten unter dem Titel "Kraichgau Details". Bilder aus der Region, die ins Auge stachen. Ganz besonders die im extremen Breitformat gehaltenen und auf Alu-Dibond Material aufgezogenen Panoramaaufnahmen.
Die Theaterproduktion "Kraftvoll im Abgang" ist Geschichte. Das Stück, eine Coproduktion zwischen dem Theater im Bahnhof, Dielheim und dem Theater "Die Scheinwerfer87", St. Leon-Rot ist erfolgreich über die Bühne gegangen. In Weingütern und in Theatern gespielt fand dieses Stück um Wein, Weib und Getzeder und um eine erotische Wette ein sehr aufgeschlossenes Publikum. "Wir hatten viel Spaß und Freude und genossen diesen Abend mit allen Sinnen - danke dafür", so schilderte eine begeisterte Teilnehmerin der theatralischen Weinprobe ihren Eindruck. Schade, dass es schon vorbei ist. In der erfolgreichen Produktion spielten Gudrun Göhler und Manfred Maier. Die Weinprobe wurde von Friedrich E. Becht moderiert, der ebenfalls das Plakat gestaltet hat - siehe rechts >>>
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Die beliebte Reihe dieser besonderen Gottesdienste in der Christuskirche in Wiesloch ist mit "Don Camillo" ausgelaufen.
Eingerechnet der sonntäglichen Veranstaltung waren es insgesamt 33 „Literaturgottesdienste“ gewesen, die aus der Region Wiesloch-Walldorf viele Menschen an fünf bis sechs Sonntagen im Jahr um 10 Uhr in die Christuskirche in Wiesloch führten. Mal war es Heinrich Heine, mal Martin Walser, mal Christof Schlingensief, mal Mascha Kaleko, Selma Meerbaum-Eisinger , Michael Frayn, Rose Ausländer, Dara Horn, Per Petterson, F. Christian Delius oder Paul Gerhardt. Meist waren es trotz aller Bekanntheit überraschende Begegnungen mit der Literatur, die unsere Kultur prägt, mit Themen, die uns anhaltend beschäftigen.
Bild: Kern-Team der Literaturgottesdienste, das durch Rolf Hellinger und Friedrich Becht verstärkt wurde.
Vor zwei Jahren, am 15.5.2009 gab es bei den Literaturgottesdiensten „Don Camillo 1“. Nun schließt das Ensemble – wieder in voller Besetzung mit Gustl Riemensper-ger, Gerhard Engelsberger, Christoph Engelsberger, Friedrich Brecht, Inge Geier und Rolf Hellinger die Reihe mit dem 33. Literaturgottesdienst und „Don Camillo 2“ ab.
Wer immer auf diese Site gefunden hat, soll sich hier wohlfühlen, Professionelles erfahren, Privates finden, lachen, staunen und wieder kommen.
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Der Hauptmann von Köpenick
Carl Zuckmayer
Theater im Bahnhof – Kulturhalle Dielheim
Samstag, 16. November 2013, 20.00 Uhr
Sonntag, 17. November 2013, 18.00 Uhr
Freitag, 22. November 2013, 20.00 Uhr
Samstag, 23. November 2013, 20.00 Uhr
Sonntag, 24. November 2013, 18.00 Uhr
Das Herbststück 2013 des Theater im Bahnhof beruht auf einer wahren Begebenheit. Der Schuster Wilhelm Voigt, ein arbeits- und wohnsitzloser vorbestrafter Mann, versucht verzweifelt in der bürokratischen und militaristischen Zeit des Deutschen Kaisereichs seinen Platz zu finden. Schließlich besetzt er in einer beim Trödler erstandenen Hauptmannsuniform gekleidet und mit Hilfe einer kurzerhand requirierten Wachabteilung von Soldaten, das Rathaus von Köpenick, um zu einem Pass zu gelangen. Dies gelingt zwar nicht und Voigt stellt sich wenige Tage später den Behörden, er wird jedoch begnadigt, da selbst der Kaiser von dem Vorfall beeindruckt war und darin ein Musterbeispiel der vorbildlichen Deutschen Disziplin sah.
Carl Zuckmayer verarbeitete das Ereignis zu einem erfolgreichen Bühnenstück, in dem er die Absurdität des damals herrschenden Zeitgeistes der Uniformhörigkeit und des peniblen Bürokratentums entlarvte, aber dies auf eine gekonnt humoristische Art tat. Dabei zeichnet sich sein Stück durch eine Vielzahl von liebevoll gestalteten Figuren aus. Das Theater im Bahnhof setzt das Stück entsprechend in einer Inszenierung mit einer großen Besetzung um, mit bürokratisch - tragischen und komischen Figuren, in herzhaft - schmerzlichen und heiter - komischen Szenen. Dazu tummeln sich 25 Darsteller auf und noch mehr fleißige Helfer hinter der Bühne, um auch dieses Jahr wieder dem Publikum im Herbst ein kurzweiliges Theaterereignis anbieten zu können.
